Erfahrungen im Studienalltag Teil 1

Vor meinem ersten Studientag an der ZHAW, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, fühlte ich mich zusehends nervös, obwohl dafür, rückblickend betrachtet, überhaupt kein Grund bestand. Wer sein Kopf einschaltet und die Unterlagen richtig studiert, findet das Ziel ohne grössere Schwierigkeiten – egal ob Ort, Gebäude oder Hörsaal.

Heute, an meinem zweiten Studientag, gerade ist Mittagspause, versuche ich meinen Kalender auf Vordermann zu bringen. Ich fülle ihn mit Prüfungs-, und Vorlesungsdaten, wohl wissend, wie schnell das erste Semester vorbei ist. Schrittweise muss ich einen Lern-Aktionsplan erstellen, damit ich nicht den Überblick verliere und mit einem guten Gewissen das Studentenleben geniessen kann.

Mehr aus meinem, für mich persönlich spannenden, Studienalltag folgt in einer losen Serie.




2 responses to “Erfahrungen im Studienalltag Teil 1”

  1. […] In meinem letzten Artikel zur ZHAW-Serie sprach ich über meinen nützlichen, elektronischen Kalender. Mittlerweile, dank iCloud, muss ich endgültig ein neues iPhone kaufen. Mein altes 3G verträgt iOS 5 nicht und ohne kann ich ab Juli 2012 keine Synchronisation zwischen MacBook Pro und iPhone durchführen. […]

  2. Sigh. Why is this so hard for people to udrnnstaed? Ivy league colleges, with their great reputation from movies etc, provide basically the same education as any respectable college or university. Why are they top colleges? Because it’s harder to get in, more expensive to get in and they have much more funding for research. Students don’t become smart from the education they receive from these colleges, they just did well in highschool + parents have enough money to pay (or relative attended).